Alvalin ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das bei vorschriftsmäßiger Anwendung eine angestrebte Gewichtsabnahme fördern kann.
Entscheidender Bestandteil des Mittels ist der Wirkstoff Cathin.
Dabei handelt es sich um ein Alkaloid, das vorwiegend aus den Blättern des in Ostafrika wachsenden Kathstrauches gewonnen wird.

Das Cathin, auch Norpseudoephedrin bezeichnet, setzt im Körper eine Substanz frei, die dem Gehirn auf dem Weg über das Nervensystem signalisiert, das Verlangen nach Nahrung zu drosseln.
Als Appetitzügler kann Alvalin also eine Reduzierung des Gewichts unterstützen. Das Präparat findet daher bei einer entsprechenden Therapie von Patienten Anwendung, bei denen Adipositas diagnostiziert (Fettleibigkeit) wurde.
Ausgangswert ist ein Body-Mass-Index (BMI) von 30
Zur Erklärung: Ab einer sogenannten Körpermassenzahl von 30 gehen Mediziner davon aus, dass eine Behandlung des Übergewichts erforderlich ist.
Alvalin ist nicht frei erhältlich, sondern verschreibungspflichtig. Das Mittel wird nur verordnet, wenn eine vorhergehende gründliche Untersuchung keine Bedenken gegen die Einnahme ergeben hat.
Getestet wird dabei unter anderem, ob der Patient überhaupt den Wirkstoff Cathin verträgt. In welcher Dosierung und wie lange Alvalin eingenommen werden kann und soll, legt der Arzt anhand der Untersuchungsergebnisse fest.
Das Präparat sollte nur in der Originalverpackung und bei normaler Raumtemperatur aufbewahrt werden. Außerdem ist zu beachten, dass das Mittel nach der ersten Entnahme von Tropfen nicht länger als maximal 38 Tage gelagert werden darf.
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Die richtige Dosierung nach der Absprache mit dem Arzt
Der Appetitzügler Alvalin wird in Form von Tropfen konsumiert.
Wer diese Tropfen verordnet bekommen hat, sollte sie aber n i c h t nach den Anweisungen dosieren, die in der Packungsbeilage stehen, sondern sich unbedingt an die individuell erfolgte Mengenfestlegung des behandelnden Arztes halten.
Grundsätzlich gilt bei der Verwendung von Alvalin, nicht mehr als zwölf Tropfen pro Tag einzunehmen.
Dabei steht es dem Patienten frei, entweder zweimal täglich vier bis acht Tropfen etwa 30 Minuten vor dem Essen zu schlucken, oder aber alternativ jeden Morgen nach der ersten Mahlzeit acht bis zwölf Tropfen zu nehmen.

Auf eine Einnahme des Medikaments sollte unbedingt verzichtet werden, wenn eine Unverträglichkeit beziehungsweise Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe besteht.
Alvalin sollte auch nicht verwendet werden, wenn der Patient an Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, einer Überfunktion der Schilddrüse oder einer Nierenunterfunktion leidet. Auch Frauen, die schwanger sind oder ihr Kind stillen, wird von Alvalin abgeraten.
Das Mittel wird nur Patienten verschrieben, die mindestens zwölf Jahre alt sind. Die Dauer der Anwendung sollte eine Höchstzeit von drei Monaten nicht überschreiten. Üblich ist eine Therapiezeit zwischen vier und acht Wochen.
Die Alvalin-Tropfen sollen unverdünnt eingenommen werden. Allerdings ist es wichtig, dass der Konsument danach möglichst viel trinkt. Dabei darf es sich aber nicht um alkoholhaltige Getränke handeln.
Verschiedene Nebenwirkungen sind möglich
Die angegebene Dosis von höchstens zwölf Tropfen täglich ist einzuhalten. Bei gesteigerter und regelmäßiger Einnahme, über die angegebenen Grenzwerte hinaus, besteht die Gefahr, von dem Arzneimittel abhängig zu werden.
Nach dem Absetzen können Entzugserscheinungen auftreten.
Die Einnahme von Alvalin kann zu einer Verminderung des Reaktionsvermögens führen. Daher sollten Patienten besonders im Straßenverkehr und im Umgang mit Maschinen sehr vorsichtig sein.
Mögliche Nebenwirkungen – nach Beobachtungen bei einer von 1000 Personen – können auch eine Beeinträchtigung des Konzentrationsvermögens, leichte Reizbarkeit sowie Schlafstörungen sein.
Ferner kann es zu Spannungsgefühlen, Herzschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Krampfanfällen und erhöhtem Blutdruck kommen. Auch eine Veränderung des psychischen Befindens ist nicht ausgeschlossen.
Obwohl es erfahrungsgemäß sehr selten passiert, muss ausdrücklich erwähnt werden: Das in Alvalin enthaltene Cathin kann Lungenhochdruck verursachen, der im Extremfall zum Tode führt.
Erstes Alarmsignal ist akute Atemnot. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind ebenfalls angezeigt. Dies bezieht sich etwa auf Antidepressiva, hier insbesondere auf MAO-Hemmer, und auf Amantadin, das beispielsweise bei der Behandlung der Parkinson-Krankheit angewendet wird. Diese Präparate können, ebenso wie Koffein, die Wirkung des Cathins intensivieren.
Dagegen können Medikamente zur Blutdrucksenkung sowie Beruhigungsmittel (Neuroleptika) einen umgekehrten Effekt auslösen: Das Cathin kann nicht seine volle Wirksamkeit entfalten.
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Liebe Marie.
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Mfg,
Gasper N.