Fehler beim Abnehmen – wir räumen mit Mythen rund um die Fettverbrennung auf!

Du möchtest ein paar Kilo verlieren und zurück zu deinem absoluten Wohlfühlgewicht?

Im Internet sowie diversen Zeitschriften findest du mehr Tricks und Kniffe als du umsetzen kannst.

Wir verraten dir ein Geheimnis: Die meisten davon taugen absolut nichts.

Wir räumen auf mit den geläufigsten Mythen zur Fettverbrennung. Entlarve hier mit uns die größten Lügen über die Fettverbrennung und nimm in Zukunft richtig und gesund ab:

 

Mythos Nummer eins: Krafttraining verwandelt dein Fett zu Muskelgewebe…

Dieser Trick funktioniert leider nicht ganz so leicht. Natürlich sollte Sport fester Bestandteil deines Zieles, Fett zu verbrennen, sein! Es ist aber die Bewegung, die deinen Stoffwechsel auf Touren bringt und nicht das Krafttraining allein. Das meiste Fett verbrennst du sogar nach dem Training, denn deine neu gewonnenen Muskeln verbrauchen mehr Energie als dein Körperfett.

Wir reden hier von dem sogenannten Nachbrenneffekt. Je größer die Muskelgruppe, die du trainierst, desto stärker wird deine Fettverbrennung angekurbelt! Machst du nur Crunches bekommst du zwar oberflächliche Bauchmuskeln, das Fett darunter bleibt allerdings wo es ist.

 

Mythos Nummer zwei: Je früher der Tag desto effektiver die Fettverbrennung…

Morgenstund´ hat Gold im Mund? Wohl kaum! Einem ähnlichen Mythos begegnen wir, wenn Leute dir sagen, iss spät abends nichts mehr. Wir verraten dir was: Fett verbrennt immer gleich schnell bzw. langsam und kennt keine Urzeit.

Nichts destotrotz kannst du deinem Körper mit einer morgendlichen Sporteinheit schon mal einen kleinen Hinweis auf das geben, was ihm im Laufe des Tages blüht und ihn auf die Fettverbrennung vorbereiten. Trotzdem kann Sport am Morgen helfen, den Körper auf die Fettverbrennung am Tag einzustellen. Bist du allerdings ein echter Morgenmuffel und wirst erst abends so richtig aktiv, dann verschieb dein Training auf den Abend, lass es aber nicht ausfallen!

Einen wichtigen Tipp zur Fettverbrennung haben wir dir schon verraten: Kombiniere die richtigen Lebensmittel mit einer gesunden Portion Sport. Unsere Empfehlung: Iss langsamer und höre auf dein Hungergefühl. Ein großer Teller Pasta vor dem Fernseher lässt dich meist erst dann merken, dass du wirklich satt bist, wenn es schon zu viel des Guten war! Rund um das Thema Essen gibt es natürlich auch so einige Mythen, wie zum Beispiel unsere Nummer drei:

 

 

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Mythos Nummer drei: Obst wie Grapefruit oder Ananas verbrennen Fett…

Die in den Früchten enthaltenen Enzyme ätzen dein Fett quasi weg.

Schön wär’s! Sie helfen dir lediglich bei deiner Verdauung, verhindern einen Blähbauch und senken durch ihre Bitterstoffe deinen Blutzuckerspiegel. Das führt zu weniger Appetit auf Süßes. Immerhin!

 

Mythos Nummer vier: Fett verbrennt nur dann, wenn du über eine längere Zeit in einem Bereich trainiert, indem dein Puls vergleichsweise niedrig bleibt…

Damit dauert das lästige Sporttraining ja noch länger! Bleibt dein Puls beim Training zu niedrig, vergisst dein Körper, dass er eigentlich Fett verbrennen soll und erfreut sich einfach nur an der bisschen Bewegung. Besser: intensives Intervalltraining!

Das treibt deinen Puls in die Höhe, gönnt deinem Körper regelmäßige Verschnaufpausen und hilft bei der dauerhaften Fettverbrennung.

 

Mythos Nummer fünf: Iss mehrere kleine Mahlzeiten statt drei große am Tag…

Der Vorteil dabei: Du kannst öfter über den Tag verteilt essen.

Der Nachteil: ehrlicherweise wird aus vielen kleinen Portionen häufig viele große Mahlzeiten. Auch ein Schokoriegel steckt in einer kleinen Verpackung. Wenn deinen Fettzellen egal ist wann du Sport treibst, ist es ihnen auch egal wie oft sie gefüttert werden, wichtig ist nur wieviel Kalorien du deinem Körper zuführst.

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